Dienstleistungen

Beratung – Wartung – Setup – Monitoring

Geht es um Kundenanfragen, Störungsmeldungen und Reklamationen ist der IT-Support oft die erste Anlaufstelle in einem Unternehmen. An diesem Punkt werden die Probleme analysiert, Problemlösungen entwickelt, die Infrastruktur überprüft, gewartet und versucht die Stabilität und Datensicherheit in der Infrastruktur so hoch wie möglich zu halten.

Ganz allgemein bieten wir 1st, 2nd u. 3rd Level-Support für viele Bereiche in der IT, einige davon hier angeführt. Für weitere kontaktieren Sie uns bitte.

Beratung, Konzeption, Umsetzung

Wir beraten Sie zu Ihren Belangen in Bezug auf Ihre Linux + Windows Server und Client-Infrastruktur. Wir erstellen ein Konzept, das Ihren Anforderungen entspricht, bauen Ihr Netzwerk auf, setzen Ihre Anforderungen um und installieren entsprechend diesen Ihre Server und Clients. Standortübergreifende Lösungen gehören hier natürlich ebenfalls dazu wie auch, dass diese hochverfügbar und performant angebunden sind. Heutzutage wird dabei sehr viel auf Virtualisierung und Containerisierung gesetzt. Wir unterstützen Sie bei VMWare, Hyper-V, VirtualBox, ProxMox, Kubernetes und Docker. Hochverfügbarkeit, um Ausfällen vorzubeugen, ist natürlich immer möglich. Wir zeigen je nach eingesetztem System auf welche Möglichkeiten sich anbieten.

Setup, Wartung
& Pflege

Wir übernehmen für Sie die Wartung und Pflege Ihrer bereits bestehenden Infrastruktur, erweitern diese je nach wachsenden oder sich ändernden Anforderungen und halten sie am Stand der Technik. Zu Ihrer Infrastruktur gibt es natürlich immer eine Dokumentation die auch aktuell gehalten wird. In diesen Bereich fällt auch das Thema Migrationen, d.h. Migrationen von Linux-Server, zur nächst höheren Majorrelease der Betriebssysteme oder auch von installierten Produkten oder Migration der laufenden Software auf eine ganz andere Linux-Distribution. Dazu gehören selbstverständlich auch Migrationen Ihrer Windows-Infrastruktur, Windows-Server, Active Directory. Exchange ist oft nicht nur um eine Generation, sondern durchaus auch über zwei, drei Generationen hochzuziehen. Patchmanagement kann dabei mit intern aufgesetzten oder auch externen Tools umgesetzt werden.

Speziallösungen

Reverse Proxy

Wenn interne Server, meist Webserver, von extern zugänglich gemacht werden sollen, dann ist es oft nicht ratsam diese direkt aus dem Internet zugreifbar zu machen. Gerade bei Geräten wie NAS-Systemen – die nicht immer optimal upzudaten sind bzw. vom Hersteller nicht schnell genug Updates erhalten – oder anderen internen Systemen bei denen sich laufendes Updaten aus unterschiedlichen Gründen als schwierig herausstellt, ist es sinnvoll einen sog. ReverseProxy dazwischen zu schalten. Ein ReverseProxy übernimmt dabei die sog. Terminierung der Verbindung vom Internet zum Unternehmen, sodass ein Großteil von etwaigen Angriffen am ReverseProxy abprallen können. Im Anschluss werden dann die Zugriffe gefiltert an die internen Server weitergeleitet. An den ReverseProxies kann man auch konkrete Filter konfigurieren welche Zugriffe überhaupt erlaubt sind. Somit fallen alle anderen direkt durch den Rost und werden in keinem Fall an interne Server weitergeleitet.

Monitoring

Monitoring dient der Überprüfung und Überwachung von Infrastrukturen. Das kann sowohl eigene Server und Komponenten betreffen als auch welche die irgendwo im Internet zu Hause sind. Sie können dabei einfache Tests wie einen „Ping“ durchführen. Dabei wird nur überprüft ob eine IP-Adresse online ist. Es können aber auch genauere / granularere Tests durchgeführt werden um bspw. zu prüfen ob ein Webserver an einer bestimmten IP noch läuft und ob dieser auch noch sinnvolle Outputs liefert. Tiefer geht es dann beim sog. Performancemonitoring. Dabei könnte man einem Webserver speziell dafür angelegt Anfragen geschickt bei denen dann bspw. etwas lokal abgespeichert und eine Datenbank auf Testwerte abgefragt wird und dann ein „ok“ zurückgibt. Die Dauer bis zum „ok“ wird laufend gemessen und bei Überschreitung definierter Zeiten wird automatisch eine Alarmierung wegen Überlast an den Administrator gesandt.

Loadbalancer

Loadbalancer sind dazu da entweder hohe Zugriffslasten auf mehrere Maschinen zu verteilen oder einfach bei Ausfällen in der Infrastruktur dafür zu sorgen, dass ausgefallene Server gar nicht mehr mit Zugriffen angesteuert werden, sondern eingehenden Zugriffe nur an interne Server geleitet werden die auch online sind. Die Verteilung kann dabei rotierend erfolgen, d.h. bspw. 5 Server erhalten in Rotation, einer nach dem anderen und dann wieder von vorne, die Zugriffe oder auch als Failover-Konfiguration. Im zweiten Fall erhält immer ein Server die Zugriffe und nur, wenn dieser ausfällt (kann auch gewollt wegen Updates sein), werden die Zugriffe auf einen zweiten geleitet.

Überwachung von Blacklistings

Sie hatten schon das „Vergnügen“ mit Ihren IP’s auf diversen Blacklisten gelandet zu sein und bspw. an bestimmte Leute keine Mails mehr versenden zu können? Das ist immer ärgerlich, insbesondere dann, wenn es grade dringend ist und sich erst reaktiv rausstellt, dass das gerade der Fall ist. An diesem Punkt muss man erst Umwege für die Mailzustellung finden, im besten Fall parallel dazu den Grund für das Problem suchen und dann eine Lösung finden muss um dann letztlich wieder aus den Blacklisten rauszukommen.

Privates Cloudnetz

Sie sind viel unterwegs, möchten von überall auf ihre Daten zugreifen können, ihre Daten aber nicht in die klassischen Clouds legen, sondern diese sowohl auf einer eigenen Infrastruktur ablegen als auch auf diese immer mit möglichst guter Performance zugreifen? Dafür gibt es Lösungen, bpsw. eine verteilte private Cloud. Kontaktieren Sie uns!

Your own private cloud network over several locations of your company